Umgestaltung von Zu- oder Absagen der Bewerbungen

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    • Umgestaltung von Zu- oder Absagen der Bewerbungen

      Die hitzige Diskussion auf Grund etlicher Absagen dieses WochenEnde in München.
      Hat mich veranlasst mir hier einige Gedanken zu machen. Wie man die Zu- oder Absage eventuell etwas nachvollziehbarer Gestalten könnte.

      Vielleicht wäre es möglich das in der Zu- oder Absage an gibt mit wie vielen Bewerber man sich in der jeweiligen Geschäftssparte beworben hat, wie viele sich mit seinem Geschäftstyp beworben hat. Und wie viele Standplätze zur Verfügung waren in der Geschäftssparte.
      So könnte man besser nachvollziehen warum eine Zu- oder Absage versendet wurde.

      Und vielleicht lassen sich so Diskussionen über mögliche Ungleichbehandlungen verhindern und vielleicht verringert so eine Darstellung auch das Gefühl das sich jemand benachteiligt fühlt.
    • Die genauen Angaben wie viele Plätze man für welche Geschäftsart vorbehält finde ich für das Bewerben jetzt nicht so wichtig, da einem das ja auch nichts bringt am Ende wenn man es weiß, oder?

      Und um die Absage nachvollziehen zu können kann man denke ich auch bei den Sofortverträgen reingucken, wie viele freie Plätze für eine Geschäftsart noch zu Verfügung stehen. Und wenn man z.B. bei Reihengeschäften sieht das es keine freien Plätze mehr gibt weiß man ja warum man keine Zusage mehr erhalten hat.

      Oder es gibt noch Reihengeschäftsplätze, aber man sieht dann in der Beschickerliste, dass es z.B. sehr viele male Pommes gibt. (Angenommen du bewirbst dich mit Pommes) Dann ist ja auch klar weshalb man eine Absage hat.

      Vielleicht hat ja noch jemand im Nachrückverfahren oder bei den Sofortverträgen Glück!
    • Ich denke halt hier so

      Das wenn ich an gezeigt bekomme bei einer Absage das sich auf 200 mögliche Plätze für Reihengeschäfte 300 Geschäfte beworben haben, kann man direkt sehen ok da war der Platz heiß um kämpft. Wenn dann noch zusätzlich angezeigt wird von deinem Geschäftstyp haben sich zwanzig Leute beworben. Ist es leichter nachzuvollziehen.

      Was bei Bewerbungen noch zusätzlich berücksichtigt werden sollte ist möglicherweise der Heimvorteil.
      Wer in München aus München stammt sollte bevorzugt einen Platz bekommen gegenüber einen aus Hamburg oder dem Ruhrgebiet. Den als einheimischer sollte man doch in der Heimat auf dem fest stehen dürfen mit gleichen Geschäft gegen über einem auswärtigen.
    • Den als einheimischer sollte man doch in der Heimat auf dem fest stehen dürfen mit gleichen Geschäft gegen über einem auswärtigen.

      Das wäre ja wieder unfair gegenüber den Leuten wo ihren firmsitz sagen wir mal in Leipzig oder so haben. Den die größte Kirmes Deutschlands ist und bleibt die wiesn in München. Da hauen sich dann die einheimischen die Taschen voll, während der aus Leipzig auf die Strecke bleibt weil er kein heimvorteil hat. Ich bin nach wie vor dafür das Ruf für mein Unternehmen eingepflegt wird. Dann könnte man anhand von Ruf seine Chancen für eine Zusage erhöhen. Dazu müsste man im Gegenzug allerdings auf Ruf verlieren, z.b. platzgeld nicht bezahlt oder sein Geschäft nicht regelmäßig inspiziert...
    • askachen schrieb:

      Das wäre ja wieder unfair gegenüber den Leuten wo ihren firmsitz sagen wir mal in Leipzig oder so haben. Den die größte Kirmes Deutschlands ist und bleibt die wiesn in München. Da hauen sich dann die einheimischen die Taschen voll, während der aus Leipzig auf die Strecke bleibt weil er kein heimvorteil hat.
      Willkommen in der Realität. ;)


      askachen schrieb:

      Ich bin nach wie vor dafür das Ruf für mein Unternehmen eingepflegt wird. Dann könnte man anhand von Ruf seine Chancen für eine Zusage erhöhen. Dazu müsste man im Gegenzug allerdings auf Ruf verlieren, z.b. platzgeld nicht bezahlt oder sein Geschäft nicht regelmäßig inspiziert...
      Nimm deine Zusagen einfach wahr, dann hast du zumindest keinen schlechten Ruf.