Hallo allerseits!
Also ich weiß ja nicht, wie das bei den anderen Mitspielern so läuft, aber ich habe mittlerweile sechs Betriebe und dadurch auch eine beachtliche Anzahl an Mitarbeitern im Gesamten.
Wenn ich die Geschäfte aufbauen, abbauen, warten lassen oder umsetzen möchte, ist es doch mittlerweile immer wieder eine Art "Glücksspiel", dass die passenden Mitarbeiter auch gerade verfügbar sind.
Mal futtert der eine, dann duscht der andere, einer schläft und wenn er aufwacht wird erstmal gefuttert und geduscht. Und wenn dann tatsächlich mal die passende Anzahl der passenden Mitarbeiter zur Verfügung steht, kann man den Wohnwagen immer noch nicht abbauen, weil dann gerade wieder ein anderer duschen möchte...
Natürlich könnte man die Aktivitäten manuell abbrechen, wenn man die Mitarbeiter gerade für Arbeiten benötigt. Das endet aber in den meisten Fällen in einem wahren Klick-Marathon...
Wäre es nicht einfacher, wenn man sagt: "An Nicht-Spielzeit-Tagen ist Arbeitszeit von 7:00 bis 19:00Uhr!" (Beispiel!!)
In dieser festgelegten Zeit wird nicht geschlafen, der Mitarbeiter steht für alle anfallenden Arbeiten zur Verfügung.
Zum essen, duschen, schlafen steht demnach die Freizeit zwischen 19:00 und 7:00Uhr zur Verfügung.
Auf-und Abbauarbeiten, die nicht bis 19:00 beendet sind, werden dann bei xy% gestoppt und können am nächsten Tag fortgesetzt werden.
Sollte es mal schnell gehen und die Arbeitszeit vor 7:00uhr beginnen oder nach 19:00 beendet werden müssen, werden Überstunden-Zuschläge fällig und die Motivation sinkt stärker als normal (gibt man früher Feierabend, könnte die Motivation entsprechend stärker steigen). Manchmal ist es halt einfach nötig, mal länger zu arbeiten. Das liegt dann im Ermessen des Unternehmers, ob sich die Kosten und die Folgen für die Überstunden lohnen, oder ob das nicht doch noch am nächsten Tag fertig gemacht werden kann.
Für die Spielzeit-Tage könnte man sich mit den Zeitfenstern für Arbeits- und Freizeit dann an den Öffnungszeiten des jeweiligen Platzes orientieren. Hätte dann den Vorteil, dass die Auswahlmöglichkeit "auf Schicht vorbereiten" hinfällig wäre.
Würde meiner Meinung nach das ganze Mitarbeiter-Management etwas realistischer gestalten. Als Unternehmer müsste man auch ein wenig mehr darauf achten, wie man seine Mitarbeiter im Rahmen der Arbeitszeiten effizient, wirtschaftlich und sozialverträglich einsetzt..
Also ich weiß ja nicht, wie das bei den anderen Mitspielern so läuft, aber ich habe mittlerweile sechs Betriebe und dadurch auch eine beachtliche Anzahl an Mitarbeitern im Gesamten.
Wenn ich die Geschäfte aufbauen, abbauen, warten lassen oder umsetzen möchte, ist es doch mittlerweile immer wieder eine Art "Glücksspiel", dass die passenden Mitarbeiter auch gerade verfügbar sind.
Mal futtert der eine, dann duscht der andere, einer schläft und wenn er aufwacht wird erstmal gefuttert und geduscht. Und wenn dann tatsächlich mal die passende Anzahl der passenden Mitarbeiter zur Verfügung steht, kann man den Wohnwagen immer noch nicht abbauen, weil dann gerade wieder ein anderer duschen möchte...
Natürlich könnte man die Aktivitäten manuell abbrechen, wenn man die Mitarbeiter gerade für Arbeiten benötigt. Das endet aber in den meisten Fällen in einem wahren Klick-Marathon...
Wäre es nicht einfacher, wenn man sagt: "An Nicht-Spielzeit-Tagen ist Arbeitszeit von 7:00 bis 19:00Uhr!" (Beispiel!!)
In dieser festgelegten Zeit wird nicht geschlafen, der Mitarbeiter steht für alle anfallenden Arbeiten zur Verfügung.
Zum essen, duschen, schlafen steht demnach die Freizeit zwischen 19:00 und 7:00Uhr zur Verfügung.
Auf-und Abbauarbeiten, die nicht bis 19:00 beendet sind, werden dann bei xy% gestoppt und können am nächsten Tag fortgesetzt werden.
Sollte es mal schnell gehen und die Arbeitszeit vor 7:00uhr beginnen oder nach 19:00 beendet werden müssen, werden Überstunden-Zuschläge fällig und die Motivation sinkt stärker als normal (gibt man früher Feierabend, könnte die Motivation entsprechend stärker steigen). Manchmal ist es halt einfach nötig, mal länger zu arbeiten. Das liegt dann im Ermessen des Unternehmers, ob sich die Kosten und die Folgen für die Überstunden lohnen, oder ob das nicht doch noch am nächsten Tag fertig gemacht werden kann.
Für die Spielzeit-Tage könnte man sich mit den Zeitfenstern für Arbeits- und Freizeit dann an den Öffnungszeiten des jeweiligen Platzes orientieren. Hätte dann den Vorteil, dass die Auswahlmöglichkeit "auf Schicht vorbereiten" hinfällig wäre.
Würde meiner Meinung nach das ganze Mitarbeiter-Management etwas realistischer gestalten. Als Unternehmer müsste man auch ein wenig mehr darauf achten, wie man seine Mitarbeiter im Rahmen der Arbeitszeiten effizient, wirtschaftlich und sozialverträglich einsetzt..