Sibus schrieb:
Gegen Phantasieplätze an sich spricht meiner Meinung nach nicht grundsätzlich etwas. In irgendeinem Verhältnis zur Realität sollten sie aber irgendwo einfach noch stehen. Ich würde es eben durchaus als kritisch werten, wenn wie du schon sagst, Plätze nur so entworfen werden, dass eben möglichst viel Kohle zu machen ist. Klar mach ich bei Öffnungszeiten von 10 - 2 Uhr massig Umsatz - aber realistisch ist das oft nicht mehr und verzerrt eben auch ein Stück weit das grundlegende Wirtschaftssystem des Spiels.NJK333 schrieb:
Sorry aber...
Ich sehe dieses gesamte Realgedusel nicht ein!
Wenn ihr reale Plätze wollt, geht einfach nicht mehr auf die grossen. Es wird schliesslich niemand gezwungen, auf die grossen Plätze zu gehen.
In meinem Verband, dem DE-MV1, habe ich sogar mithilfe von Forms eine kleine Umfrage gemacht, bei der 64 Prozent der Gefragten gestimmt haben, dass sie noch lange, dafür unreale Plätze wie das Spassland Greifswald haben wollen.
Ist jedem sein Ding. Die, die auf Fantasieplätze gehen, wachsen einfach schneller und nehmen mehr Geld ein, aber niemand wird gezwungen!
Sorry, aber dieses Thema klingt, als ginge es um Leben und Tot.
Das ist meine Meinung, sie muss euch nicht passen.
Freundlicher Gruss
NJK333
Zudem empfinde ich eine Vermischung zwischen Realität und Phantasie als seltsam. Wenn beispielsweise das Schützenfest in XY in der Realität 7 Tage dauert, sollte im Spiel nicht plötzlich eine 14-tägige Veranstaltung auftauchen.
Wir (Dresdner Verband) bringen nur reale Plätze, sicher sind einige in der Realität ohne Schaustellerbeteiligung, aber wir halten uns so gut es geht an das reale Datum (manchmal mit 1 bis 2 Tage mehr oder weniger). Ich habe mir auch angewöhnt zu jeden Platz den jeweiligen Link der Veranstaltung darunter zusetzen, damit man sieht das es dieses Fest oder diese Veranstaltung auch wirklich gibt.
Gruß Benjamin