Weniger Einnahmen bei kleineren Verbänden

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    • Weniger Einnahmen bei kleineren Verbänden

      Hallo zusammen,

      hab mal eine Frage bzw. einen Vorschlag. Kann man denn denn nicht für die bekannten Grandplätze ein Limit an Standplätzen einführen? Weil 1. finde ich es sehr seltsam warum zum Beispiel die Rheinkirmes hier 6! Riesenräder und 6! Achterbahnen hat? Es reicht doch wenn von jeden Fahrgeschäftstyp maximal 2-3 Geschäfte zugelassen werden und zweitens machen 2. kleinen Verbände z. B. Dresden, Leipzig und Magdeburg) mit Ihren Festen, die meisten 3 Tage dauern und sich kaum einer bewirbt, da alle sich entweder für den Sommerdom, Rheinkirmes, Crange oder Düren bewerben, ein Minusgeschäft. Wir in Dresden sind ganz knapp, was den Gewinn angeht, bei 10000 Taler und das ist viel zu wenig. Wenn das so weitergeht müssen wir uns wahrscheinlich nächstes auflösen, weil wir 1. kein Geld mehr in der Kasse haben und 2. dann auch keine Veranstaltungen mehr planen können. Dann geht wieder alles über das Forum unter Festplatz Vorschläge und das wäre für den Chef dann auch wieder massig an zusätzliche Arbeit, die wir als Verband eigentlich vermeiden möchten. Ich würde mir wünschen, wenn es so ein Limit gibt und dadurch die kleineren Verbände auch eine Chance zum überleben haben, indem sie mehr Bewerbungen und vor allem auch Zusagen bekommen. Oder was denkt Ihr?

      Euch noch ein schönes restliches Wochenende.

      Gruß Benjamin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Benj88 ()

    • Was schon viel bringen würde wenn sich die Verbände tatsächlich auch nur auf Veranstaltungen beschränken würden die auch tatsächlich Fahrgeschäfte Buden etc beinhalten.
      Aber es kann ja jeder sein 2 Tages Dorffest zum Vorschlag bringen.

      Pützchenmarkt in Bonn ist auch so ein Thema 500 Standplätze muss sowas sein ?
      Wenn die wirklich voll werden gehen jede Menge Plätze leer aus.
    • Kevin93 schrieb:

      Was schon viel bringen würde wenn sich die Verbände tatsächlich auch nur auf Veranstaltungen beschränken würden die auch tatsächlich Fahrgeschäfte Buden etc beinhalten.
      Aber es kann ja jeder sein 2 Tages Dorffest zum Vorschlag bringen.

      Pützchenmarkt in Bonn ist auch so ein Thema 500 Standplätze muss sowas sein ?
      Wenn die wirklich voll werden gehen jede Menge Plätze leer aus.
      Zum ersten Absatz bin ich etwas anderer Ansicht. Viele kleine Dorffeste wie zum Beispiel im Erzgebirge sind heutzutage mit Schaustellerbeteiligung (Lichtenberg, Niederlauterstein, Nassau bei Frauenstein, etc.)

      Beim zweiten Absatz gebe ich dir vollkommen recht. 500! für Pützchen das ist zu viel des Guten. 100-150 Standplätze hätten vollkommen ausgereicht.

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    • Ist halt auch wieder so ne Sache mit der Relität und nicht.
      Auf mittleren Veranstaltungen haste halt schon mal drei AS stehen und 2 Pommesbuden auf Crange wäre ja auch recht wenig.
      Aber wo ich dir Recht gebe ist auf jeden Fall, dass man schonmal bei einer Veranstaltung prompt 20 Pommesbuden sieht.

      Mein Vorschlag wäre ja dahingehend, dass dann auch nach Häufigkeit entschieden wird. Also so 1 Pommesbude dann 1 Backfisch etc und wenn dann keine andere Bewerbung mehr da ist, wird unter dem Rest verteilt.

      Das andere Thema mit Plätzen und Größen hatten wir ja schon mehrfach. Ich weiß nur, mit dem Sky Glider haste echt Probleme nen Platz zu bekommen durch normale Bewerbungen.
    • OlafVonSeiferth schrieb:

      Naja gut aber man muss auch nicht wirklich jede Veranstaltung planen. Bzw 3 Veranstaltungen für ein Wochenende in einer Region. Sieht man ja im Dresdener Raum gerade. Die Veranstaltungen dieses Wochenende hätte man locker zusammenlegen können um einen Platz fast zu füllen
      1. sind das alles unterschiedliche Veranstaltungen im Dresdner Raum die man nicht zu einer Veranstaltung zusammen legen kann, da diese in unterschiedlichen Orten stattfinden zum Beispiel kannst du das Weinfest Weinböhla nicht mit dem Jahrmarkt Kreischa vermengen und zusammen legen, da es sich hier um zwei unterschiedliche Veranstaltung handelt. Das Weinfest Weinböhla (vom 1. - 3.9.) ist in der Nähe von Meißen und Kreischa (vom 1. - 4.9.) ist bei Pirna Richtung Sächsische Schweiz (Entfernung 60 km von Meißen laut GoogleMaps). Weiteres Beispiel ist das Heidelbergfest Wüstenbrand und das Dorffest Nassau. Distanz der beiden Orte sind 90 km (GoogleMaps). Diese beiden Feste kann man nicht zu einer Veranstaltung zusammenlegen. Geht nicht. In der Dresdner Region und im Erzgebirge gibt es nun mal viele Veranstaltungen die an einen Wochenende stattfinden. Das hab ich mir nicht so ausgesucht. Ein weiteres Beispiel ist, das der Herbstmarkt und das Herbstvolksfest zwei völlig verschiedene Feste sind. Herbstmarkt kommt von der Stadt Dresden und Herbstfest vom Dresdner Schaustellerverband.
      2. sind diese wenigstens real im Gegensatz zu manch anderen Festen (Bsp. Endsommerspassland Greifswald) in der Hauptsaison.

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